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HAK Neunkirchen Schülerin: „Ich bin wirklich froh, wieder in der Schule zu sein!“

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HAK Neunkirchen Schülerin: „Ich bin wirklich froh, wieder in der Schule zu sein!“
Posted on 14/05/2020 by Lisa Bele

Die Schülerinnen Nikola Bracel (5BK) und Nina Endler (3BK) der HAK Neunkirchen berichten über Erfahrungen und Herausforderungen mit dem Unterricht auf Distanz. Auch die Lehrer und Lehrerinnen sollen dabei zu Wort kommen. Im Rahmen des Deutschunterrichts befragten die Schülerinnen Frau Prof. Lisa-Maria Gruber-Mitter und Herrn Prof. Alexander Wallner zur aktuellen Lage.

 

Was sind deine/Ihre Erfahrungen mit Distance-learning?

Prof. Wallner: Als Lehrer habe ich die Erfahrung gesammelt, dass wir an der HAK-Neunkirchen gut vorbereitet waren, weil wir die digitalen Medien schon immer verwendet haben. Wir hatten z. B. in IKT schon immer LMS oder in den anderen Gegenständen wurde Moodle verwendet. Wir haben auch MS-Teams schon vorher verwendet und daher hat das eigentlich sehr gut funktioniert. Die neue Erfahrung war jetzt, dass man die SchülerInnen eigentlich gar nicht sieht und da habe ich gemerkt, man muss mit den SchülerInnen Kontakt halten, dass man Videokonferenzen regelmäßig durchführt, damit die SchülerInnen soweit motiviert bleiben und ihre Arbeitsaufträge durchführen. Digital war es gar nichts Neues. Neu war mit den Schülerinnen den Kontakt so zu halten, wie es auch im laufenden Unterricht ganz normal ist.

Prof. Gruber-Mitter: Wenn mir jemand vor einem halben Jahr gesagt hätte, dass wir das alles über Distance-learning machen werden, dann hätte ich gesagt, oh mein Gott das wird eine riesige Herausforderung und ich hoffe, dass wir das alles meistern können, ich weiß aber nicht, ob wir es wirklich schaffen. Nach den über zwei Monaten kann ich sagen, wir haben es gut gemeistert. Es war eine Herausforderung, die wir geschafft haben und ich würde sagen, dass es in Zukunft in kurzen Phasen sicherlich möglich wäre Distance-learning weiterzuführen.

Nina: Da sind die SchülerInnen der gleichen Meinung, es funktioniert besser, als man gedacht hätte.

 

Was gelingt besonders gut? 

Nina: An und für sich funktioniert das Distance-learning bei uns an der Schule sehr gut, weil wir doch schon vorher mit den diversen Plattformen gearbeitet haben. Für mich war es sehr angenehm, da man eben selbst strukturieren kann, wie man es am liebsten hätte.

Niki: Das man selbstständig arbeiten kann hat mir gut gefallen. Ich mag es eher nicht, wenn mir jemand sagt mach das, mach das. Ich mache mir lieber selbst einen Plan, wann ich was mache und wenn ich es mir selbst einteilen kann, ist es am besten. Das war schon gut am Distance-learning.

Prof. Wallner: Eigentlich war ich positiv überrascht, dass die SchülerInnen so gut mitgearbeitet haben. Erstaunt war ich andererseits auch darüber, dass sich die SchülerInnen ihre Zeit selbst einteilen wollen. Eine Videokonferenz um 8:00 in der früh ist keine gute Idee, aber die SchülerInnen machen die Aufgaben trotzdem. Je älter die SchülerInnen und je kleiner die Gruppe umso besser funktioniert es. Alles in allem hat es besser funktioniert als gedacht.

Prof. Gruber-Mitter: Ich denke, dass wir als Schule sehr gut mit den E-Learning Plattformen zurechtkommen. Als HAK-Neunkirchen meistern wir die Distanzlernphase sehr gut, weil die E-Learning-Plattformen bei uns sowieso schon in den Unterricht integriert waren. Wir haben sie vielleicht nicht so intensiv genutzt wie wir sie jetzt nutzen, aber die Tools waren alle bekannt.

 

Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen? 

Nina: Es ist immer noch recht ungewohnt, da sehr vielen der Tagesablauf fehlt, besonders das frühe Aufstehen. Ich komme dann zu keinen Arbeitsaufgaben, da ich später aufstehe und das habe ich auch schon von meinen KlassenkollegInnen gehört. Wozu ich wirklich aufstehe, ist ein ZOOM-Meeting, davor stehe ich nicht auf. Es ist einfach schön, wenn man seine LehrerInnen und KlassenkollegInnen wiedersieht, hört wie es ihnen geht und man kann sich dann auch ein wenig abstimmen.

Niki: Wenn ich ehrlich bin, bin ich wirklich oft gefühlte 7 Stunden vor dem Computer gesessen. Das hat man schon körperlich gemerkt.

Prof. Wallner: Digital und technisch war es keine Herausforderung – das ist business as usual, weil wir das gewohnt sind. Die große Herausforderung für mich war gleichzeitig den Unterricht mit den SchülerInnen zu organisieren und auch mit meiner Tochter zu lernen, weil sie ja auch nicht in der Schule, sondern mit mir zuhause ist. Die große Herausforderung ist Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Prof.Gruber-Mitter: Ein Kritikpunkt am Distance-learning ist, dass das direkte Feedback fehlt. Es fehlt mir, wenn ich eine Zusammenfassung schreibe, dass ich nicht weiß, ob es für die SchülerInnen auch verständlich ist. In der direkten Stunde, wenn wir etwas besprechen sagen die SchülerInnen sie haben es verstanden, oder ich sehe viele Fragezeichen in den Augen und kann gleich darauf reagieren. So kommt das Feedback erst verspätet, das ist auch ok.

 

Wie gestaltet sich der Ergänzungsunterricht?

Niki: Es ist etwas ungewohnt nach 2 Monaten wieder in die Schule zu gehen, vor allem die Umstellung. Man muss eine Mund-Nasen-Maske tragen, vor der Schule zu warten, die Hände zu desinfizieren, aufzupassen, wo man hingeht, den Pfeilen folgen, man soll nichts anfassen. Das ist ein bisschen abschreckend, wenn man das so sagen kann. Es ist schon ein Ausnahmezustand.

Es ist wirklich besser, wenn man den persönlichen Kontakt hat, auch wenn man jetzt den einen Meter Abstand halten muss. Man kann gleich fragen und bekommt gleich eine Antwort, was die Sache einfacher macht.

 

Freust du dich/Sie sich wieder in die Schule zurückzukehren?

Nina: Ja, natürlich! Ich freue mich einerseits wieder auf den normalen Tagesablauf und andererseits auf die KlassenkameradInnen. Das allein Lernen ist doch nicht so lustig wie das gemeinsame.

Niki: Ich bin wirklich froh, wieder in der Schule zu sein.

Prof. Wallner: Natürlich freue ich mich auf den normalen Unterricht, das ist vollkommen klar. Einerseits freue ich mich, wenn die Schule wieder geregelt losgeht für mich andererseits auch für meine Tochter, denn der soziale Kontakt mit den MitschülerInnen ist ganz besonders wichtig. Andererseits würde ich es nicht schlecht finden, wenn man einmal im Jahr, eine Woche Distance-learning hat. Zur Selbstständigkeit für die SchülerInnen wäre das gar nicht schlecht.

Prof. Gruber-Mitter: Ja irrsinnig. Ich freue mich schon so darauf. Ich hatte heute meine ersten Stunden mit der 3. HAS-Klasse in der Schule. Es war alles sehr ungewohnt, aber ich freue mich schon so riesig auf den 3. Juni, wenn wir uns alle wiedersehen. Wir sehen uns zwar durch die Videokonferenzen, aber irgendwie fehlt das Zwischenmenschliche trotzdem. Auch wenn wir dann einen Meter Abstand halten müssen.

 

 

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